Erfahrungsbericht zur Reise „Trommeln/Trance/Trekking“ mit Gabriele Tautscher

Ein Erfahrungsbericht von Susanna GratzlSPecial1_Erfahrungsbericht3_190

Im April 2009 entschloss ich mich zum ersten Mal zu einer 3-wöchigen Reise unter der Leitung von Dr Gabriele Tautscher. Ich arbeite in der Erwachsenenbildung, wo ich mich seit vielen Jahren mit Migration und Interkultureller Kommunikation beschäftige. Besonders interessiere ich mich für die Himalayaregion und schamanische Therapie, beides hervorragend zusammengefügt in der Tour „Trommeln/Trance/Trekking. Auf den Spuren der Schamanen in Nepal“.

Die erste Etappe führte uns (eine kleine Gruppe) in die nepalesischen Königsstädte Kathmandu, Patan und Bakhtapur im Kathmandutal. Es war ein Eintauchen in eine für uns neue und faszinierende Welt.

Gabriele Tautscher spricht gut Nepalesisch und ermöglichte uns so vom ersten Tag an Kontakte zur einheimischen Bevölkerung: zu einer Schneiderin, einem Klangschalenhersteller und einem Optiker, der auch Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Nepal ist. Wir bestaunten Sehenswürdigkeiten, die Stupa in Bodnath (eine der ältesten und wichtigsten der Welt) und jahrhundertealte Pagodentempel, besuchten Werkstätten traditioneller Handwerkskunst (Keramik, Textilien, Metallwaren) und erhielten von Gabriele Einführungen zur Geschichte, Politik und Gesellschaftsstruktur Nepals, zu Hinduismus und Buddhismus.

Kurs3_DE_Pflanzenvielfalt in Ladakh_250x188Unerwarteter Weise hatten wir auch die seltene Gelegenheit, in Kathmandu die Kumari (lebende Göttin), die beeindruckenden Holzwägen des Rato Maccendranath-Festes, sowie ein Opferritual anlässlich des kleinen Dashain-Festes zu sehen. Auf einer Radtour durch das Kathmandutal schließlich, bot sich uns ein erster und unmittelbarer Eindruck auf das Leben der nepalesischen Bevölkerung auf dem Land. Möchte man ein Stückchen Wien in Kathmandu erleben, kann man im „Garden of Dreams“, der vom österreichischen Architekten Götz Hagmüller gestaltet wurde, in einem Kaffeehaus eine ruhige Zeit bei Kaffee und Kuchen verbringen. Die nepalesische Küche hingegen entdeckt man – in einer für TouristInnen erträglichen Schärfe – in einem der zahlreichen Restaurants bei Momos (Teigtaschen mit Fleisch- Käse- oder Gemüsefülle) oder Dhal Bat (Reis, Linsen, Fleisch und Gemüse)…

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