Weckruf für die Ausbildung: Gesundheitsberufe der Zukunft – Fokus Interprofessionalität

von Mag. Dr. Sylvia Öhlinger.

Mag. Dr. Sylvia Öhlinger, FH Gesundheitsberufe OÖ, Linz, Österreich

Interprofessionalität ist für die Bewältigung der derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitssystem unumgänglich. Jedoch sind die Entwicklung und die Bedeutung von interprofessioneller Ausbildung und Zusammenarbeit in Deutschland, der Schweiz und Österreich heterogen.

Bereits der Lancet Report (2010) weist auf die Bedeutung und zunehmende Notwendigkeit zur interprofessionellen Zusammenarbeit hin. Nicht zuletzt führen gesellschaftliche Megatrends wie der demografische und epidemiologische Wandel, überproportional steigende Gesundheitskosten, Verknappung der Arbeitskräfte sowie mündige BürgerInnen und PatientInnen zu neuen Rahmenbedingungen. Damit verbunden verändert sich die Art der Leistungserbringung im Gesundheitssystem, neue Kompetenzen werden erforderlich, die sich in neuen Rollen manifestieren und Interprofessionalität erfordern.

Gleichzeitig treiben diese Megatrends die Gesundheitswirtschaft und die Versorgungsstrukturen an und führen zum funktionenübergreifenden Denken und somit zu einer neuen professionellen, an Ko-Produktion orientierten Haltung (vgl. Sottas et al. 2013).

Im Bereich der Gesundheitsberufe sind sowohl die Praxis als auch die Ausbildungen gefordert, auf diese Herausforderungen zu reagieren. Dazu setzt sich Interprofessionalität als Schlüsselkonzept für das Gesundheitssystem durch: die Beteiligten haben unterschiedliche berufliche Hintergründe und Qualifizierungswege, sind jedoch gefordert, gemeinsam mit einer „dynamischen“ Situation umzugehen. Dazu sind ein voneinander Lernen und die Erarbeitung von gemeinsamen praktikablen Lösungen erforderlich (vgl. Sottas 2013).

Für den Begriff Interprofessionalität bzw. interprofessionale Zusammenarbeit existieren unterschiedliche Definitionen. Kälble (2004) beschreibt diese folgendermaßen: „Angehörige unterschiedlicher Berufsgruppen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, beruflichen Selbst- und Fremdbildern, Kompetenzbereichen, Tätigkeitsfeldern und unterschiedlichem Status die im Sinne einer sich ergänzenden, qualitativ hochwertigen, patientenorientierten Versorgung unmittelbar zusammenarbeiten, damit die spezifischen Kompetenzen jedes einzelnen Berufes für den Patienten (optimal) nutzbar gemacht werden.“

Eine allgemein anerkannte Definition von interprofessioneller Ausbildung ist die Definition des Centre for the Advancement of Interprofessional Education (CAIPE): „…wenn zwei oder mehr Berufe miteinander, voneinander und übereinander lernen, um die Zusammenarbeit und die Versorgungsqualität zu verbessern“ (CAIPE, 2006). CAIPE hat dazu Prinzipien entwickelt, die für eine interprofessionelle Ausbildung empfohlen werden (CAIPE, 2011).

Bereits 2010 wurde von der WHO in ihrem Rahmenprogramm der Zusammenhang zwischen interprofessioneller Bildung und interprofessioneller Praxis systematisch bearbeitet und dargestellt (WHO, 2010; Sottas/Kissmann 2015). Es wird davon ausgegangen, dass gemeinsames Lernen in realen Situationen und die gemeinsame Bearbeitung von Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung zu einem höheren individuellen und gesellschaftlichen Outcome führt (vgl. Sottas, Kissmann, Brügger 2016).

Das Bewusstsein für die Notwendigkeit interprofessioneller Lern- und Arbeitsprozesse, um eine verbesserte Versorgungsqualität im Gesundheitswesen zu gewährleisten, ist zwischen den Gesundheitsberufen (u.a. Medizin, Pflege, Therapie, Diagnostik, Hebammenwesen) in den letzten Jahren erkennbar gestiegen und trägt zur Entwicklung vielfältiger Projekte in Theorie und Praxis bei (Walkenhorst 2016). Verschiedene Publikationen zeigen die Verzahnung und Kooperationsnotwendigkeit zwischen den genannten Bereichen deutlich auf (Sottas 2013, BAG 2013).

Während international interprofessionelle Bildungsmaßnahmen in der Primärqualifizierung der Gesundheitsberufe schon länger etabliert sind, erfolgte im deutschsprachigen Raum erst in den letzten Jahren eine vermehrte Auseinandersetzung mit und Forderung nach mehr Interprofessionalität in der Ausbildung (vgl. Walkenhorst et al. 2015; Jünger & Nagel 2019). Zukunftsweisend ist der angelsächsische und skandinavische Raum – hier wird in der Ausbildung der Gesundheitsberufe bereits seit über 20 Jahren der Fokus auf die Ausnutzung des Potentials interprofessioneller Zusammenarbeit gelegt (vgl. Sottas, Kissmann, Brügger 2016; Sottas, Mentrup, Meyer 2016). Um hier einen stufenweisen Kompetenzaufbau im Bereich interprofessionelle Kompetenzen zu ermöglichen, ist die Vorbereitung und Umsetzung im Rahmen einer systematisierten Vorgehensweise zentral. Anregungen dazu gibt u.a. der Bericht „Interprofessionelle Ausbildung (IPE): Erfolgsfaktoren – Messinstrument – Best Practice Beispiele“ (Sottas, Kissmann, Brügger 2016).

Interprofessionalität in Deutschland

Parallel dazu gibt es im deutschsprachigen Raum eine heterogene Entwicklung (vgl. Klapper & Schirlo 2016). So führte in Deutschland ein eigenes Förderprogramm der Robert Bosch Stiftung „Operation Team“ dazu, dass die Entwicklung und Implementierung von interprofessionellen Lehr- und Lernkonzepten unterstützt und vorangetrieben wurde. Ein entsprechender Transfer dazu wird u.a. im Rahmen von Publikationen gewährleistet, die es ermöglichen, zahlreiche interprofessionelle Lehrkonzepte aus dieser Förderung kennen zu lernen (vgl. Robert Bosch Stiftung 2008a) bzw. von Erfahrungen zu profitieren, die im Rahmen des Aufbaus einer interprofessionellen Ausbildungsstation gemacht wurden (vgl. Robert Bosch Stiftung 2008b).

Interprofessionalität in der Schweiz

Herausragend in ihren Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen zeigt sich die Schweiz. So wurden auf politischer Ebene Anstöße für interprofessionelle Versorgungsansätze gegeben. Verschiedene Initiativen und Ansätze arbeiten auf einen politischen Auftrag von Bund und Kantonen hin mit dem Ziel, interprofessionelle Ausbildung als Vorbereitung und Befähigung für interprofessionelle Praxis auf nationaler Ebene voran zu treiben (vgl. Walkenhorst et al. 2015).

Insbesondere Bildungsinstitutionen haben in den letzten Jahren verschiedenste interprofessionelle Projekte initiiert und umgesetzt. Darüber hinaus wird das Thema Interprofessionalität insbesondere von der Careum Stiftung bspw. im Rahmen des Careum Dialogs stark in den Mittelpunkt gerückt (vgl. Sottas et al. 2013). Als Best-Practice-Beispiel für die Schweiz gilt die Zürcher interprofessionelle klinische Ausbildungsstation (ZIPAS), die nach einjähriger Machbarkeits- und Planungsphase (vgl. Ulrich et al. 2019) ab Oktober 2019 auf zwei Stationen des Universitätsspitals Zürich eine schweizweit einmalige interprofessionelle Ausbildungsstation betreiben wird. Lernende und Studierende aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen und Bildungsstufen betreuen dort während jeweils eines Monats unter Supervision gemeinsam Patientinnen und Patienten.

Interprofessionalität in Österreich

In Österreich gibt es auf verschiedenen Ebenen Willensbekundungen und Dokumente, die auf eine vermehrte Notwendigkeit einer übergreifenden Gesundheitsversorgung sowie interprofessionellen Zusammenarbeit hinweisen (vgl. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2010, Bundesministerium für Gesundheit 2014, Bundesministerium für Gesundheit und Frauen 2017). Gleichzeitig führen jedoch die Interessen einzelner Berufsgruppen und deren Standesvertretungen, vorhandene Strukturen in der Ausbildung und Anpassungsbedarfe der rechtlichen Grundlagen der Gesundheitsberufe dazu, dass es nur sehr zögerlich zu Initiativen und Veränderungen in diesem Bereich kommt.

Im Bereich der Ausbildung gibt es innerhalb der Gesundheitsberufe bereits einige Jahre interprofessionelle Angebote, die an den Fachhochschulen angeboten werden. Die darüber hinaus erforderliche Kooperation zum Thema Interprofessionalität mit der Ausbildung der Humanmedizin, die an mehreren Universitäten in Österreich angeboten wird, befindet sich noch in den Anfängen. Bei der Vorbereitung und Umsetzung derartiger Angebote werden von den handelnden Personen unterschiedlichste Herausforderungen beschrieben, die in der Literatur bestätigt werden. Sunguya et al. (2014) sowie Gilbert (2005) beschreiben die Auseinandersetzung hinsichtlich curricularer, inhaltlicher und zeitlicher Verortung.

Es wird auf eine mangelhafte Koordination und Organisation der Angebote, fehlende Ressourcen sowie negative Einstellungen und Stereotype von Studierenden und Dozierenden oder unzureichende Vorkehrungen durch die Fakultäten hingewiesen (Sunguya et al., 2014). Darüber hinaus werden die heterogene Zusammensetzung der Lernenden oder zu große Lerngruppen als Barrieren beschrieben (vgl. Barr et al., 2005; Abu-Rish et al., 2012; Sunguya et al., 2014). Gleichzeitig gibt es an Universitäten und Fachhochschulen unterschiedliche Prozesse und Strukturen, die es herausfordernd machen, ein gemeinsames Lehrangebot zu gestalten und durchzuführen.

Erste Schritte im Bereich interprofessionelle Ausbildung sind beispielsweise an der Medizinischen Universität Wien erfolgt – dort lernen die Studierenden der Humanmedizin im Rahmen einer Lehrveranstaltung zu Beginn des Studiums die Berufsbilder und Aufgabenbereiche der anderen Gesundheitsberufe kennen.

Interprofessionalität in Oberösterreich

In Oberösterreich liegt der Fokus der im Jahr 2010 neu gegründeten FH Gesundheitsberufe OÖ von Beginn an auf Interprofessionalität. Über das gesamte Curriculum der Gesundheitsberufe im Bereich der medizinisch-technischen Dienste (Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Radiologietechnologie), Hebammen- sowie Gesundheits- und Krankenpflege hinweg gibt es gemeinsame Lehrveranstaltungen mit dem Ziel, eine interprofessionelle Ausbildung und Praxis zu fördern. Um einen stufenweisen Kompetenzaufbau im Bereich von interprofessionellen Kompetenzen zu gewährleisten, ist es erforderlich, im Verlauf der Ausbildung wiederholt verschiedenste Lernmethoden anzubieten.

Nachfolgend werden auf Basis der Typologie von interprofessionellen Lernarrangements (vgl. Sottas, Kissmann, Brügger 2016) Beispiele für Angebote beschrieben, die an der FH Gesundheitsberufe OÖ im Rahmen der interprofessionellen Ausbildung gemacht werden und sich einzelnen Typologien zuordnen lassen.

Abb. 1: Typologie von IP-Lernarrangements (Sottas, Kissmann, Brügger 2016)

Den gesamten Artikel mit weiteren Infos zu Interprofessioneller Ausbildung in Oberösterreich können Sie hier lesen.

Literaturhinweise

Abu-Rish, E., Kim, S., Choe, L., Varpio, L., Malik, E., White, A. A., … & Thigpen, A. (2012). Current trends in interprofessional education of health sciences students: A literature review. Journal of interprofessional care, 26(6), 444-451.

BAG (2013). Bericht der Themengruppe ‚Interprofessionalität‘. Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Eidgenössisches Department des Inneren (EDI). Schweiz.

Barr, H., Koppel, I., Reeves, S., Hammick, M., & Freeth, D. (2005). Effective Interprofessional Education: Arguments, Assumption & Evidence. Blackwell Publishing: Oxford.

Bundesministerium für Gesundheit (2014):  “Das Team rund um den Hausarzt“.  Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich. 2014, Beschlossen in der Bundes-Zielsteuerungskommission am 30. Juni. Bundesgesundheitsagentur & Bundesministerium für Gesundheit, Wien.

Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (2017) Zielsteuerungsvertrag auf Bundesebene Zielsteuerung-Gesundheit für die Jahre 2017 – 2021 https://www.sozialministerium.at/cms/site/attachments/2/8/6/CH3973/CMS1501063225561/zielsteuerungsvertrag_2017-2021,_urschrift.pdf [5.8.2019].

CAIPE (2006): Primary Care in The Twenty-first Century. An international perspective, Oxford: Seattle.

CAIPE (2011): Principles of Interprofessional Education. Developed by Barr, H. & Low, H. https://www.caipe.org/resources/publications/barr-low-2011-principles-interprofessional-education [6.8.2019].

Frenk, J., Chen, L., Bhutta, Z. A., Cohen, J., Crisp, N., Evans, T., … & Kistnasamy, B. (2010). Health professionals for a new century: transforming education to strengthen health systems in an interdependent world. The lancet, 376(9756), 1923-1958.

Gilbert, J. H. (2005). Interprofessional learning and higher education structural barriers. Journal of Interprofessional Care, 19(sup1), 87-106.

Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (Hg.) (2010): Masterplan Gesundheit. Einladung zum Dialog. Strategische Handlungsoptionen zur Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitswesens aus Sicht der Sozialversicherung. http://www.hauptverband.at/cdscontent/load?contentid=10008.564285&version=1543274965 [5.8.2019].

Jünger, J., & Nagel, E. (2019). Improvement of patient orientation and patient safety in health care–from competency-based and interprofessional medical education to cross-sector care. GMS journal for medical education, 36(3).

Kälble, K., & Kaba-Schönstein, L. (2004). Berufsgruppen-und fachübergreifende Zusammenarbeit-Terminologische Klärungen. Kaba-Schönstein, L.(Hg.): Interdisziplinäre Kooperation im Gesundheitswesen: eine Herausforderung für die Ausbildung in der Medizin, der sozialen Arbeit und der Pflege. Frankfurt am Main: Mabuse, 39-42.

Klapper, B., & Schirlo, C. (2016). Special edition booklet: Interprofessional Training–Published by the Robert Bosch Stiftung and the Gesellschaft für Medizinische Ausbildung. GMS journal for medical education, 33(2). https://www.egms.de/dynamic/de/journals/zma/volume33.htm.

Robert Bosch Stiftung (2018a): Gemeinsam besser werden für Patienten. Interprofessionelle Lehrkonzepte aus der Förderung Robert Bosch Stiftung.

Robert Bosch Stiftung (2018b): Gemeinsam besser werden für Patienten. Interprofessionelle Ausbildungsstationen – Ein Praxisleitfaden. Prof. Dr. Lukas Nock im Auftrag der Robert Bosch Stiftung.

Sottas, B., Höppner, H., Kickbusch, I., Pelikan, J., Probst, J. (2013a). Umrisse einer neuen Gesundheitsbildungspolitik. Careum working paper 7. Zürich.

Sottas, B. (2016): „Interprofessionelle Teams sind effizienter und senken die Kosten“ – Zur Evidenzlage bei einem kontroversen Innovationsthema. In: Müller-Mielitz, S., Sottas, B, Schachtrupp A. (Hrsg.) 2016. Innovationen in der Gesundheitswirtschaft: Bibliomed Verlag, Melsungen. S.44-56.

Sottas, B., Kissmann, S., & Brügger, S. (2016). Interprofessionelle Ausbildung (IPE): Erfolgsfaktoren–Messinstrument–Best Practice Beispiele, Expertenbericht für das Bundesamt für Gesundheit, Bern.

Sottas, B., Mentrup, C., & Meyer, P. C. (2016). Interprofessional education and practice in Sweden/Interprofessionelle Bildung und Praxis in Schweden. International Journal of Health Professions, 3(1), 3-13.

Sunguya, B. F., Hinthong, W., Jimba, M., & Yasuoka, J. (2014). Interprofessional education for whom?—challenges and lessons learned from its implementation in developed countries and their application to developing countries: a systematic review. PloS one, 9(5), e96724.

Ulrich, G., Aeberhard, R., Feusi, E., Kaap-Fröhlich, S., Panfil E.-M. & Witt, C. (2019). Entwicklung einer interprofessionellen Ausbildungsstation am UniversitätsSpital Zürich. In M. Ewers, E. Paradis & D. Herinek (Hrsg.), Interprofessionelles Lernen, Lehren und Arbeiten (1. Aufl., S. 201-218). Weinheim Basel: Beltz Juventa.

Walkenhorst, U. (2016). The meaning of interprofessional education and collaborative practice for the academisation of health professions/Die Relevanz Interprofessioneller Lern-und Arbeitsprozesse im Kontext der Akademisierung der Gesundheitsberufe. International Journal of Health Professions, 3(1), 21-28.

Walkenhorst, U., Mahler, C., Aistleithner, R., Hahn, E. G., Kaap-Fröhlich, S., Karstens, S., … & Sottas, B. (2015). Position statement GMA Committee – “Interprofessional Education for the Health Care Professions”. GMS Zeitschrift für medizinische Ausbildung, 32(2).

World Health Organization. (2010). Framework for action on interprofessional education and collaborative practice (No. WHO/HRH/HPN/10.3).

 

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Über die Autorin

Mag. Dr. Sylvia Öhlinger ist zuständig für die Leitung der Hochschulentwicklung, Forschung und Entwicklung, Hochschulkollegium und der FH Gesundheitsberufe OÖ. Frau Dr. Öhlinger ist Mitglied der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung, MTD-Austria – Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs und Mitglied der Fachhochschulvertretung Ergotherapie Austria. Außerdem nimmt sie den Stv. MTD-Beirat des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz ein und ist als Sachverständige für „Qualitätssicherung fachhochschulischer Ausbildungen aus gesundheitsrechtlicher Sicht“ des Sachverständigenpools im Bundesministerium für Gesundheit tätig.

Zitation:

Öhlinger, Sylvia: Weckruf für die Ausbildung: Gesundheitsberufe der Zukunft – Fokus Interprofessionalität (In: Polak, G. [HG.]: GI- Mail 12, ISSN: 2312-0819 Going International, Wien 2019)

Diese Publikation steht hier zum Download bereit.


Veröffentlicht in GI-Mail 12/2019 (Deutsche Ausgabe).

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