Mauritius hautnah: Mein KPJ in tropischer Kulisse

von Blanca Lechner

Motivation und Wahl des Landes:

Da ich leidenschaftlich gerne reise und mich fremde Länder, Kulturen und Menschen faszinieren, habe ich früh beschlossen, dieses Hobby mit meinem Medizinstudium zu verbinden. Die Medizinische Universität Wien (MUW) ermöglicht und unterstützt glücklicherweise Auslandsaufenthalte während des Studiums für bis zu 1,5 Jahre sowie zusätzliche Auslandsfamulaturen. 

Blanca Lechner

Meine bisherigen Erfahrungen innerhalb Europas und in den USA wollte ich durch ein exotischeres Land ergänzen. Aufgrund positiver Berichte auf PJ-Ranking und von Bekannten entschied ich mich, einen Teil meines KPJs auf Mauritius zu absolvieren. Neben den vielen Empfehlungen, überzeugten mich die Amtssprachen (Englisch und Französisch), die kulturelle Vielfalt, Freizeitmöglichkeiten, Infrastruktur und die Sicherheit des Landes.

Bewerbung:

Die Bewerbung für ein Medical Elective Placement erfolgt zentral über das Gesundheitsministerium von Mauritius (Ministry for Health and Wellness). Maximal können 8 Wochen absolviert werden. Informationen und das Bewerbungsformular gibt es unter: Ministry for Health and Wellness.

Notwendige Unterlagen sind dabei:

  • CV 
  • Studienerfolgsnachweis
  • Empfehlungsschreiben der Universität, das bestätigt, dass klinische Praktika Teil des Curriculums sind (Kann problemlos bei der Studienabteilung der MUW angefordert werden)
  • ausgefülltes Formular: Application Form
  • Tipp: Falls ein Learning Agreement für das Tertial oder KPJ erforderlich ist, sollte es direkt mitgesendet werden, um Zeit zu sparen.

Die Bewerbung kann per E-Mail an moh-retrain@govmu.org gesendet werden.

Wahl der Klinik und Fachrichtung:

Im Bewerbungsformular gibt man eine Präferenz für Standort und Fachrichtung an, die je nach Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Wichtig: Es können bis zu drei Präferenzen angegeben werden, allerdings erfolgt oft eine Zuteilung in alle drei Fachrichtungen. Wer ausschließlich in einem Bereich arbeiten möchte, sollte nur eine Fachrichtung angeben.

Mauritius verfügt trotz seiner überschaubaren Größe über fünf öffentliche Krankenhäuser sowie Spezialkliniken in verschiedenen Regionen. Ich habe mich für das SSRN (Sir Seewoosagur Ramgoolam National Hospital) entschieden – das größte Krankenhaus mit dem größten Einzugsgebiet im Norden der Insel – und ich würde es allen empfehlen.

Hinweis: Nicht alle Fachrichtungen sind in allen Spitälern verfügbar. Beispielsweise gab es im SSRN keine HNO- oder Augenabteilung, weshalb man je nach Verfügbarkeit eventuell in eine andere Klinik zugeteilt wird.

Die Zusage inklusive Zuteilung zur Klinik und Abteilung erhielt ich etwa acht Wochen später. Offizielle Informationen zum Praktikum sollte man nicht erwarten. Die Klinikdirektion ist schwer erreichbar, da Computer auf Mauritius nicht weit verbreitet sind – E-Mails werden daher oft nicht oder nur verspätet beantwortet. Für den Start reicht es aus, sich mit der schriftlichen Zusage des Ministeriums direkt an die Administration zu wenden.

Organisatorisches vor der Einreise & Anreise:

Flüge sollte man erst nach Erhalt der schriftlichen Zusage buchen. Optimal ist eine Buchung einige Monate im Voraus, um günstigere Preise zu bekommen.

  • Winter:
    • Direktflüge von Wien mit Austrian Airlines
  • Sommer:
    • Air France/Air Mauritius über Paris
    • Lufthansa über Frankfurt
    • Emirates über Dubai

Ich selbst flog mit Air France nach Paris und weiter mit Air Mauritius, was eine angenehme Reise war. Vom Flughafen gelangt man mit dem Taxi in alle Teile der Insel. Bargeld sollte frühzeitig gewechselt werden, da Kartenzahlungen nicht überall möglich sind.

Klima & Reisezeit:

Wer zeitlich flexibel ist, sollte sich vorher über das Klima informieren und je nach geplanten Freizeitaktivitäten die beste Reisezeit wählen. Mauritius liegt auf der Südhalbkugel, sodass die Jahreszeiten anders sind als in Europa:

  • Mai–Oktober (Winter): angenehme Temperaturen, aber kühleres Wasser
  • November–Dezember: sehr heiß, vor allem für Europäer
  • Januar–März: hohe Zyklongefahr (November–März ist Zyklonsaison)

Ich war im August und September dort und mit dem Wetter sehr zufrieden!

Impfungen:

Es sind keine speziellen Impfungen erforderlich.

Wichtig zu beachten ist jedoch:

  • Hohe HIV- & Hepatitis-B-Rate → aktueller Impfschutz empfohlen
  • Kein Malariagebiet
  • Visum
  • EU-Bürger benötigen kein Visum für Aufenthalte bis zu sechs Monaten pro Jahr, sondern nur eine Einreisebewilligung (wird am Flughafen erteilt). Dafür erforderlich:
  • Rückflugticket
  • Gebuchte Unterkunft für den gesamten Zeitraum
  • Mehr Infos: Visa-Bestimmungen Mauritius

Versicherung:

Ich habe eine Reiseversicherung über meine ÖAMTC-Mitgliedschaft bei der UNIQA abgeschlossen ÖAMTC Weltreise-Krankenschutz | ÖAMTC. Diese gilt weltweit und jeweils für Reisen bis zu 90 Tage. Die Kosten belaufen sich auf 99,60€ pro Jahr, kürzere Zeiträume werden dabei nicht angeboten. Empfehlen würde ich diese nur, wenn man vorhat, innerhalb eines Jahres noch weitere Male zu verreisen, denn es sind alle Reisen im Jahr bis zu jeweils 90 Tagen gedeckt. Ansonsten kann ich die Versicherung über die Wiener Städtische empfehlen: Reiseversicherung online abschließen | Wiener Städtische.  

Bezüglich Haftpflichtversicherung: ich habe keine extra Versicherung dafür abgeschlossen. Offiziell ist das Praktikum auch ein “observership” und daher “hands-off”.

 Unterkunft:

Ich hatte das Glück, durch einen Bekannten eine günstige Wohnung bei Einheimischen zu bekommen, was mir half, Kultur und Menschen besser kennenzulernen.

Alternativ empfehle ich Airbnb, wobei die Preise stark variieren können. Empfohlene Regionen nahe SSRN-Hospital:

  • Nordwestküste & Norden (Pointe aux Piments bis Cap Malheureux, Grand Baie)

Klinischer Alltag:

Das Gesundheitssystem auf Mauritius unterscheidet sich stark von europäischen Standards. Es gibt keine Krankenversicherung, und die medizinische Versorgung im öffentlichen Sektor ist für alle StaatsbürgerInnen kostenlos. Neben den öffentlichen Kliniken gibt es private Krankenhäuser, welche von Menschen genutzt werden, die sich eine bessere Versorgung leisten können. Dadurch sind öffentliche Kliniken oft stark überfüllt, was zu langen Wartezeiten führt. Viele MauritianerInnen suchen ärztliche Hilfe erst im Notfall, sodass Krankheitsbilder häufig schwerwiegender verlaufen als in Europa.

Die Ausstattung der Klinik ist für ein afrikanisches Land jedoch gut: Es gibt eine Intensivstation, eine hervorragend ausgestattete Neonatologie sowie ein Herzkatheterlabor, wodurch eine Vielzahl von Erkrankungen behandelt werden kann. Dennoch gibt es einige Unterschiede zu europäischen Standards. Alle medizinischen Daten werden ausschließlich auf Papier erfasst und in einer Patientenmappe gesammelt, die teils Jahrzehnte zurückreicht. Oft sind die Aufzeichnungen ungeordnet und schwer lesbar, da alles handschriftlich dokumentiert wird. Auch Bildgebungen wie Röntgenaufnahmen oder CT-/MRT-Scans werden traditionell ausgedruckt und manuell interpretiert. Die Dokumentation sowie medizinische Diskussionen finden hauptsächlich auf Englisch statt.

Die Stationen bestehen aus großen Räumen mit etwa 24 Betten, die nur durch Vorhänge voneinander getrennt sind. Fenster gibt es nicht, stattdessen sorgen offene Wandöffnungen für Luftzirkulation. Die OP-Räume sind gut ausgestattet, jedoch werden Hygienemaßnahmen weniger streng eingehalten. Steriles Einwaschen erfolgt meistens mit einer speziellen Seife statt mit Alkohol. Die OP-Kleidung besteht aus Stoff und muss selbst angezogen werden; nach Gebrauch wird sie gewaschen und im Freien getrocknet. Ich habe mein Tertial größtenteils in der Allgemeinchirurgie absolviert, die in Mauritius auch Gefäß-, Plastische Chirurgie, Gynäkologie und Urologie umfasst. Die meiste Zeit verbrachte ich im OP, hatte aber auch die Möglichkeit, PatientInnen in der Ambulanz und Notaufnahme zu untersuchen. Anamneseerhebungen waren jedoch eine Herausforderung, da viele Einheimische Kreol sprechen und nur bedingt Englisch verstehen. Mein Arbeitstag begann zwischen 8 und 9 Uhr, und je nach Auslastung liefen die OP-Säle bis mittags oder bis 20 Uhr abends. Die Anwesenheitsdauer war flexibel, sodass man selbst entscheiden konnte, wie lange man bleiben wollte.

Explizites Teaching für Studierende gab es nicht, aber gelegentlich fanden Fortbildungen für ÄrztInnen statt, an denen ich teilnehmen konnte. Auf Station und in der Ambulanz war das Tragen eines weißen Mantels verpflichtend, um als medizinisches Personal erkannt zu werden. Im OP wurde die Kleidung gestellt, ähnlich wie Scrubs, jedoch vor Ort genäht. Ich durfte fast immer steril am Tisch stehen und teils assistieren. Fragen konnten jederzeit gestellt werden und wurden von den ÄrztInnen gerne beantwortet. Fast alle ÄrztInnen hatten ihr Medizinstudium im Ausland absolviert, meist in Indien, China, Südafrika oder Frankreich, da es in Mauritius erst seit wenigen Jahren eine medizinische Universität gibt. Daher waren die Englisch- und Französischkenntnisse durchwegs gut. Da Mauritius nicht über alle chirurgischen Fachdisziplinen verfügt, umfasst die Allgemeinchirurgie ein breites Spektrum. Häufig sind Amputationen aufgrund von unkontrolliertem Diabetes erforderlich, ebenso werden Polytraumata versorgt. In der Orthopädie/Traumatologie werden kaum elektive Eingriffe und selten Prothesenoperationen durchgeführt; vielmehr konzentriert sich die Abteilung auf Unfälle und Frakturen. Besonders häufig kommt es zu schweren Motorradunfällen mit komplexen Frakturen.

Eine Woche verbrachte ich in der Notaufnahme, was eine sehr bereichernde Erfahrung war. Das Team war äußerst freundlich und erklärte vieles, oft mit Vergleichen zur Notfallversorgung in Europa. Außerdem bestand die Möglichkeit, bei Rettungseinsätzen mitzufahren, sofern Platz im Fahrzeug war.

Mauritius bietet weit mehr Freizeitmöglichkeiten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Neben den traumhaften Stränden gibt es zahlreiche Wanderwege im Landesinneren. Das Leben auf Mauritius ist durch die entspannte Lebensweise der EinwohnerInnen sehr angenehm. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit, und die kulturelle Vielfalt der Insel ist beeindruckend. Mauritius ist stark von der indischen Kultur geprägt, jedoch sind auch Einflüsse aus Südafrika, China sowie aus der französischen und britischen Kolonialgeschichte sichtbar. Englisch ist die offizielle Amtssprache, doch die meisten EinwohnerInnen sprechen Kreol, welches auf Französisch basiert. Französischkenntnisse sind hilfreich, aber man kommt auch mit Englisch gut zurecht.

Die Infrastruktur ist nicht überall gleich gut ausgebaut. Der Norden und die Umgebung von Flic en Flac sind stark auf den Tourismus ausgerichtet, während die Ostküste ärmer und weniger touristisch geprägt ist. Die Fortbewegung auf der Insel kann abenteuerlich sein. Busse sind sehr günstig, jedoch unzuverlässig, da es keine festen Fahrpläne gibt und die Haltestellen nicht beschriftet sind. Eine inoffizielle Webseite listet zwar Buslinien, doch die Informationen sind nicht immer korrekt. Tickets kosten zwischen 20 Cent und 1,50 Euro und müssen bar bezahlt werden, meist mit Münzen oder kleinen Scheinen. Trotz der Unzuverlässigkeit sind Busfahrten eine gute Möglichkeit, die Insel und ihre Kultur kennenzulernen.

Leben auf Mauritius:

Wer die Insel flexibel erkunden und pünktlich in der Klinik erscheinen möchte, sollte sich ein Mietauto nehmen. Ich habe zunächst eine Woche lang Busse genutzt, mich dann aber für ein Auto entschieden – eine sehr lohnende Entscheidung. Mietpreise sind nicht zu unterschätzen, aber wenn man das Auto mit anderen teilt, sind die Kosten pro Person überschaubar. Eine gute Versicherung ist ratsam, da nicht alle Verkehrsregeln eingehalten werden. Der Verkehr ist chaotisch, aber man gewöhnt sich schnell daran. Wichtig zu beachten ist der Linksverkehr. Die Straßen sind gut ausgebaut und es gibt einige Autobahnen, sodass auch Tagesausflüge zu weiter entfernten Orten problemlos möglich sind.

Das Essen auf Mauritius ist vielfältig und günstig. Straßenmärkte bieten zahlreiche vegetarische Optionen, meist unter zwei Euro. Gute Restaurants sind ebenfalls deutlich günstiger als in Europa. Lebensmittel auf Märkten sind preiswert, während Supermärkte, meist französische Handelsketten, auch internationale Produkte führen. In Einkaufszentren in Grand Baie gibt es alle gängigen Geschäfte, Cafés und Restaurants. In Supermärkten wird Kartenzahlung akzeptiert, auf Straßenmärkten hingegen nur Bargeld.

Freizeitempfehlungen:

Neben dem Klinikalltag bleibt ausreichend Zeit, um die Insel zu erkunden. Viele Aktivitäten sind kostenlos, und alle Strände – auch jene vor Hotels – sind öffentlich zugänglich. Mauritius bietet eine große Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten, die weit über traumhafte Strände hinausgehen.

Zu den schönsten Stränden zählen Trou aux Biches, Mont Choisy, Belle Mare, Pointe D’Esny, Le Morne Brabant, Île aux Cerfs und Gris Gris. Besonders empfehlenswert fand ich Pereybère und Le Morne, da sie nicht nur landschaftlich beeindruckend, sondern auch gut für Wassersport geeignet sind.

Wer sich für Städte und kulturelle Erlebnisse interessiert, sollte unbedingt Grand Baie, Mahébourg und Flacq besuchen. In Port Louis sind der Markt, Chinatown sowie die Pferderennen spannende Highlights, die einen Einblick in das lebendige und vielfältige Stadtleben geben.

Für Wanderbegeisterte gibt es einige großartige Touren, die auch ohne Guide problemlos machbar sind. Besonders lohnenswert sind Le Morne (bis zur Spitze), Le Pouce, Pieter Both und die Seven Cascades, die durch beeindruckende Landschaften führen und spektakuläre Ausblicke bieten.

Naturparks sind ebenfalls einen Besuch wert. Der Black River Gorges National Park bietet faszinierende Wanderwege – allerdings sollte man sich vor den neugierigen Affen in Acht nehmen. Im Casela Park kann man eine Safari erleben. Chamarel, bekannt für seine siebenfarbige Erde, ist eine Haupttouristenattraktion, die meiner Meinung nach jedoch etwas überbewertet ist. Weitere empfehlenswerte Orte sind Grand Bassin (spirituelles Zentrum der Insel), der Leuchtturm von Albion und der Botanische Garten.Ein absolutes Highlight ist eine Bootstour, besonders entlang der Ostküste. Hier kann man oft Delfine beobachten und mit Schildkröten schwimmen – ein unvergessliches Erlebnis!

Mauritius gilt zudem als wahres Paradies für Kite-Surfer, insbesondere in Tamarin und im Süden der Insel. Auch andere Wassersportarten wie Segeln, Tauchen und Schnorcheln sind hervorragend möglich und bieten eine großartige Möglichkeit, die faszinierende Unterwasserwelt zu entdecken.

Kostentabelle für 4 Monate

Beschreibung Kosten in Euro
Unterkunft / Monat500-1000
Verpflegung/ Monat100-200
Auto/ Monat + Tanken800
Freizeitmeistens kostenlos, Chamarel: 12, Safari-Park: 30, Bootstour: 60
Flug800-1000
Versicherung80-100
Gesamtkosten 4 Monate2382-3202

Interessante Webseiten

Kontakt

Bei Fragen zu Blanca Lechner Famulatur, oder bei Fragen an Blanca Lechner persönlich, wenden Sie sich direkt an die GI-Redaktion. Schreiben Sie uns ein E-Mail an: media@goinginternational.org

Haben Sie Fragen zu den Themen Arbeiten & Weiterbildung oder Jobsuche & Karriere? Dann schreiben Sie an Frau Mag. Seitz: office@goinginternational.org

WP EB

Zitierung:

Lechner, Blanca: „Mauritius hautnah: Mein KPJ in tropischer“ Kulisse (In: Polak, G. [Hg.]: GI-Mail 06/25, ISSN: 2312-0819 Going International, Wien 2025)

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Wird veröffentlicht in GI-Mail 06/2025 (Deutsche Ausgabe).

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