Kongress Armut und Gesundheit 2015 "Gesundheit gemeinsam verantworten"
Gesundheit Berlin-Brandenburg
Archiv

05.03.2015 - 06.03.2015 Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Deutschland
Kongressthemen
Das Motto „Gesundheit gemeinsam verantworten“ greift die Frage auf, wie die Umsetzung gesamtgesellschaftlicher Strategien von der internationalen bis auf die kommunale Ebene zur Verbesserung der Gesundheitssituation und zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten beitragen kann. Dazu soll auf dem Kongress 2015 reflektiert und diskutiert werden, welche Rolle Public Health bei der Entwicklung gesamtgesellschaftlicher Strategien zur Schaffung gesundheitsförderlicher Lebenswelten spielen kann.
Das Motto „Gesundheit gemeinsam verantworten“ greift die Frage auf, wie die Umsetzung gesamtgesellschaftlicher Strategien von der internationalen bis auf die kommunale Ebene zur Verbesserung der Gesundheitssituation und zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten beitragen kann. Dazu soll auf dem Kongress 2015 reflektiert und diskutiert werden, welche Rolle Public Health bei der Entwicklung gesamtgesellschaftlicher Strategien zur Schaffung gesundheitsförderlicher Lebenswelten spielen kann.
Lernziele, Trainingsziele
Gesundheit ist ein Menschenrecht! Die Chancen auf ein gesundes und selbstbestimmtes Leben in unserer Gesellschaft sind ungleich verteilt. Dabei ist Armut der größte Risikofaktor für die Entstehung von Krankheiten. Armut macht krank!
Gesundheit ist ein Menschenrecht! Die Chancen auf ein gesundes und selbstbestimmtes Leben in unserer Gesellschaft sind ungleich verteilt. Dabei ist Armut der größte Risikofaktor für die Entstehung von Krankheiten. Armut macht krank!
Zielpublikum
Austausch von Akteur/innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis & Selbsthilfe zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit. Aktuelle Forschungsergebnisse werden diskutiert und vertieft sowie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen.
Austausch von Akteur/innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis & Selbsthilfe zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit. Aktuelle Forschungsergebnisse werden diskutiert und vertieft sowie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen.
Typische Postgraduate Berufsfelder und Berufschancen
Darstellung und Diskussion:
-aktueller Programme, Projekte und Regelangebote in Gesundheitsförderung und Prävention
-von politischen Strategien
-von Aspekten der Qualitätssicherung und -entwicklung in Settings
Darstellung und Diskussion:
-aktueller Programme, Projekte und Regelangebote in Gesundheitsförderung und Prävention
-von politischen Strategien
-von Aspekten der Qualitätssicherung und -entwicklung in Settings
Anmerkungen
Armut macht krank! Seit zwei Jahrzehnten bringt der größte deutsche Public Health-Kongress Armut und Gesundheit diese mahnende Botschaft in die gesundheitspolitische Debatte ein.
Armut macht krank! Seit zwei Jahrzehnten bringt der größte deutsche Public Health-Kongress Armut und Gesundheit diese mahnende Botschaft in die gesundheitspolitische Debatte ein.
Anfragen und Anmeldung:
Das aktuelle Programmheft sowie sämtliche Informationen zu Ablauf und Programmgestaltung des Kongresses finden Sie online unter:
www.armut-und-gesundheit.de finden.
Frau Aziza Gasche
Entwicklungszusammenarbeit - Spezialthemen und Gesundheit, Evaluierung, Gesundheitsförderung, Gesundheitssysteme, Gesundheitsversorgung, Ökonomie und Finanzierung, Public Health, Public Health Forschung, Qualitätsmanagement, Statistik, Studien zur Bevölkerungsentwicklung, Wissenschaftlich fundierte Gesundheitsversorgung
Sprache
Deutsch, Englisch
Deutsch, Englisch
Kongressgebühr
EUR 80,00
(Programmheft und Anmeldung sind freigeschalten! Nutzen Sie unseren online-Kongressplaner unter: www.armut-und-gesundheit.de)
EUR 80,00
(Programmheft und Anmeldung sind freigeschalten! Nutzen Sie unseren online-Kongressplaner unter: www.armut-und-gesundheit.de)
Teilnehmer erwartet
2000 - 2500
2000 - 2500
Veranstalter Kontakt
Friedrichstraße 231
10969 Berlin
Deutschland
Friedrichstraße 231
10969 Berlin
Deutschland
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