Sehr geehrte Damen
und Herren!
In dieser
Ausgabe finden Sie folgende Themen: 1. Kurstipp
Universitätslehrgang
„Komplementäre Gesundheitspflege“
MANAGING PARADOX ©
Workshop
2. Kongresstipp
Ärztliches Fortbildungsseminar - Wissenschaft auf Reisen V
International Congress of Endoscopy (ICE) 2011
3. Special
des Monats
Buchrezension: Approbation – und danach?
Bewerben Sie Ihre Bildungsangebote
in »medicine & health 2012«!
4. Bookshop
Buchvorstellungen
5. Jobs
Agaplesion gAG
Karriere auf Kurs - GI-Jobangebote
Mit besten Grüßen,
Dr.
Gerhard Polak
P.S.: Sie können
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Universitätslehrgang „Komplementäre Gesundheitspflege“
Das wachsende, komplementäre Gesundheitsbewusstsein der westlichen Industriegesellschaft bringt neue Herausforderungen für die Pflege.
Komplementär Pflegen und Handeln heißt einen Zustand der Harmonisierung von Körper, Geist, Seele und Emotion anzustreben. Dies geschieht mit Hilfe ganzheitlicher Methoden aus verschiedenen Konzepten wie chinesische Heilmethoden, jüngeren ganzheitlichen Pflegemodellen und mit wissenschaftlichen Methoden auf Basis einer Evidence Based Care. Die komplementäre Gesundheitspflege umfasst ein komplexes Gebiet der Gesundheitsförderung und Prävention im Sinne einer Beratung und Unterstützung bei Selbstheilungsprozessen der Klient/inn/en.
Der Universitätslehrgang gliedert sich in drei Studienabschnitte:
1. Certified Program
2. Akademische/r Expert/in/e für Komplementäre Gesundheitspflege
3. Master of Science (in Advanced Nursing Practice)
Der nächste Lehrgang startet am
08. März 2012 an der Donau-Universität Krems.
Nähere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten:
Donau Uni
Pflegenetz.at
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TIPP:
Weitere 15 internationale Kurse und Kongresse zum Thema „Komplementärmedizin“ finden Sie im neuen Handbuch für Weiterbildung
»medicine & health 2011«.
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MANAGING PARADOX ©
Workshop
Vienna, 24th – 25th June
Providing health care for
undocumented migrants (UDM) challenges practices in manifold ways. One central challenge is to manage a paradox opened up by conflicting demands: national regulations often severely restrict access to services for UDM, at the same time the
right to health care is a fundamental human right that is laid down in various international instruments and ratified by all European countries.
This paradox – if you give care, you act against legal regulations on state level, if you don’t give care you act against fundamental rights obligations – cannot be solved on practice level. It has to be managed. Informal solidarity, functional ignorance, and structural compensation are central
strategies identified when analysing practice models in Europe. Starting from these experiences the workshop provides conceptual and practical insights into managing paradox as well as
tools how to overcome the dilemma.
Further Information
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TIPP:
Weitere 201 internationale Kurse und Kongresse zum Thema „Public
Health“ finden Sie im neuen Handbuch für Weiterbildung
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Ärztliches Fortbildungsseminar - Wissenschaft auf Reisen V
Meditation und Medizin – Reconquista der Seele
8.–15. Oktober 2011 – Nordspanien, Jakobsweg
(Bilbao (Guggenheim Museum) – Leon – Santiago De Compostela)
Wissenschaftliche Leitung/Referenten:
Univ. Prof. DDr. Johannes Huber
Univ. Prof. Dr. Markus Metka
Weitere Referenten:
Prof. Dr. Alfred Wolf
Dr. Jan-Dirk Fauteck
Kunsthistorische Führungen:
emer. O. Univ. Prof. der Kunstgeschichte Dr. Artur Rosenauer
Kongresssprache: Deutsch
Fortbildungspunkte: 35 DFP
Kongressorte:
Meliá Bilbao Hotel 8.–10. Oktober 2011
Parador de León 11.–13. Oktober 2011
San Francisco Hotel Monumento 13.–15. Oktober 2011
Themenschwerpunkte:
● Autophagy und Aging ● Neues aus der Männersprechstunde
● Parentales Imprinting ● Der FRAX score und die Densitometrie
● Ist Alzheimer ein Typ 3 Diabetes?
● Onkologische Risiken bei der Endometriose
● Neurobiologie von Stresserkrankungen, Diagnostik und Coaching
● Chronische Kolöitiden durch die Darmflora
● Ayuveda – Ganzheitsmedizin seit 5000 Jahren
● Inflammation und Insulinresistenz
Bei Interesse finden Sie mehr Details
hier
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TIPP:
Weitere 546 internationale Kurse und Kongresse zum Thema „Medizin
Interdisziplinär“ finden Sie im neuen Handbuch für
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Medizin Interdisziplinär“ um nur € 12,10.
International Congress of Endoscopy (ICE) 2011
This
one-time event will bring together for the first time
the leaders in medical gastrointestinal endoscopy and
surgical endoscopy including laparoscopy. The congress
provides a high quality program with renowned experts
who will present and demonstrate the techniques of
performing procedures and discuss the wide scope of
surgical and medical endoscopic alternatives for
management of varied gastrointestinal diseases.
Date: 12th – 14th September 2011
Venue: Los Angeles, USA
Email: ice2011@cpo-hanser.de
Website:
www.ice2011.org
Organizers: JGES, WEO, EAES, EF-ISDS, SAGES, SSAT, ASGE, A-PSDE, CAG, ESGE
Scientific Highlights:
• Live therapeutic endoscopy/advanced laparoscopy (Clinic: Cedars-Sinai
Medical Center, Los Angeles)
• Surgical and medical learning center (hands-on and video stations)
• Looking to the future of endoscopy and laparoscopy
• Robotic endoscopy
• Videos of developing procedures described by the presenter • Meet-the-Professor’ sessions
• Topic block sessions with medical and surgical speakers comparing / contrasting
treatment options
Deadline abstract submission: July 1st, 2011
For further information click
here
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TIPP:
Weitere 69 internationale Kurse und Kongresse zum Thema „Innere
Medizin“ finden Sie im neuen Handbuch für
Weiterbildung »medicine & health 2011«.
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Medizinischen Fachdisziplinen“ um nur € 12,10.
Buchrezension: Approbation – und danach?
Leitfaden zum
Berufseinstieg für ärztinnen und ärzte
Berlin/Heidelberg. Geschafft – die Ärztlichen Prüfungen sind bestanden, die Approbation erteilt! Doch wie geht es weiter? Abhilfe schafft der neue Leitfaden, der von erfahrenden Fachautoren in Zusammenarbeit mit dem Marburger Bund, dem Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands, erarbeitet wurde. Beschrieben werden darin die verschiedenen
Berufsfelder, es werden Fragen zur
Weiterbildung, zu sinnvollen Zusatzqualifikationen, aber auch zu den
tariflichen Fragen wie Bezahlung, Arbeitsbedingungen oder auch zur
Gestaltung eines Arbeitsvertrages beantwortet.
Unter der Überschrift „Frau Doktor, übernehmen Sie“ werden in dem Ratgeber auch spezifische Fragen behandelt, denen sich junge Ärztinnen immer wieder gegenüber sehen. Ebenso ist der Frage nach der
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein eigenes Kapitel gewidmet – eine Frage, die heute keineswegs nur für Ärztinnen von Bedeutung ist.
Weitere Themen sind eine mögliche
Auslandstätigkeit, Versicherungs- und Versorgungsfragen ebenso wie die
Arzthaftung. Auch über Aufgaben und Bedeutung der Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen wird informiert.
Bibliografische Angaben:
Henke/Botzlar/Benemann (Hrsg.): Approbation – und danach? Leitfaden zum Berufseinstieg für Ärztinnen und Ärzte. 173 S., broschiert, € 24,95, ISBN: 978-3-86216-053-2, medhochzwei Verlag Heidelberg, April 2011.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Interview mit Herrn Rudolf Henke und Frau Dr. Benemann
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Die
neue Ausgabe des Handbuches für Weiterbildung »medicine &
health 2012« erscheint im September!
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Risikomanagement in Stationären Gesundheitsunternehmungen Grundlagen, Relevanz und Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Zapp, Winfried (Hrsg.)
Neben der Darstellung der theoretischen Grundlagen sowie Ansätzen zur Gestaltung, wird die Relevanz des Risikomanagements aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Den Abschluss bildet eine breite Palette von anschaulichen Beschreibungen aus den verschiedenen stationären Einrichtungen der Praxis (Krankenhaus, Stationäre Altenhilfe, Einrichtung der Eingliederungshilfe) und aus dem Bereich der Beratungspraxis. Dieses Werk richtet sich zum einen an die Praktiker in Stationären Gesundheitsunternehmungen und zum anderen an alle Personen, die sich beruflich mit dem Thema Risikomanagement befassen bzw. sich dafür interessieren. Die gelungene Verbindung von Theorie und Praxis bieten dem Leser vielfältige Anregungen und praktische Beispiele.
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Der Verkauf und Vertrieb
erfolgt durch den
medhochzwei Verlag.
Erste
Hilfe Ein Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe
Romana Kandioler, Heinz Kuderna, Gabriele Sprengseis (Hg.)
Ein hervorragendes Lehrbuch für die Ausbildung und wertvolles Nachschlagewerk für die Praxis! Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe und ist nach den Vorgaben des österreichischen Curriculums für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege aufgebaut. Der Themenbogen spannt sich von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über Maßnahmen der weiteren Ersten Hilfe sowie bei besonderen Notfällen und verschiedenen Erkrankungen bis hin zu Brand- und Strahlenschutz, präklinischer und klinischer Notfallversorgung und schließlich Krisen- und Katastrophenmanagement.
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Frauen &
Krebs Hilfe
für Betroffene und Angehörige
Sigrid Sohlmann, Christian
Dadak
Dieses Buch ist ein praktischer
Leitfaden für alle Frauen, die von einer „Frauen-Krebserkrankung“
betroffen sind, sowie für deren Angehörige. Die oft verunsicherten
Betroffenen werden nicht nur durch wichtige Stationen der
Erkrankung geführt, vielmehr werden auch hilfreiche Lösungswege
angeboten. Neben kurzen medizinischen Erklärungen zu den
einzelnen Krebserkrankungen (Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs,
Eierstockkrebs, Malignome von Scheide und Scheideneingangsbereich)
geht das Buch besonders auf alltägliche Probleme und verschiedene
Behandlungsmethoden ein.
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Inkontinenz
Ein mutmachender Ratgeber
für Betroffene, Angehörige und Pflegende
Gisele Schön, Marco Seltenreich
Wenn Blase und Darm nicht
mehr das tun, was sie sollten, ändert sich für Betroffene
das komplette Leben. Rund sieben Millionen Menschen sind
im deutschsprachigen Raum mit dieser Situation konfrontiert –
darunter auch viele junge Menschen, Mütter oder Patienten,
die nach Unfall oder Krankheit aus verschiedensten Gründen
plötzlich Harn oder Stuhl verlieren. Für viele beginnt ein
Teufelskreis aus Lügen und sozialer Isolation. Denn Inkontinenz
ist eines der letzten Tabuthemen in unserer Gesellschaft
und ein Bereich, dem sich selbst viele Mediziner noch immer
verschließen bzw. es als normale und unabwendbare Alterserscheinung
abtun. Doch das stimmt nicht. Inkontinenz ist immer behandelbar
und sehr oft vollständig heilbar.
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Gesundheitswissenschaften
Band 41: Frailty
Definition, Erkennung und Bedeutung in der Gesundheitsförderung und Prävention
Marion Böck, Anita
Rieder, Thomas Ernst Dorner
Die vorliegende Arbeit gibt im theoretischen Teil einen Überblick über den aktuellen Stand der Frailty-Forschung in der Literatur. Der empirische Teil der Arbeit untersucht, inwiefern die Erhebung von Frailty als brauchbares Instrument akzeptiert wird, um Personen, die von Gebrechlichkeit bedroht sind, zu identifizieren und eine Intervention im Sinne einer möglichst langen Erhaltung von Mobilität und Unabhängigkeit zu setzen. Mitarbeiter/innen aus dem ärztlichen, therapeutischen (Physiotherapie, Ergotherapie, Diätologie) und pflegerischen Bereich spielen in der Prävention, Diagnostik und Therapie von Frailty eine entscheidende Rolle - ihre Einschätzungen und Meinungen zu diesem Thema wurden mithilfe von ExpertInneninterviews erhoben.
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Die
Aktuellen Jobangebote
AGAPLESION
gAG
Medizin und Pflege. Mit Liebe zum Leben.
AGAPLESION ist ein moderner Gesundheitskonzern, der aus einem Verbund christlicher Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Ausbildungsstätten besteht.
Exzellenz in Medizin, Pflege und Management mit den Werten christlichen Handelns zu verbinden, das haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Und genau das macht den Unterschied: Patientenorientierte Medizin und Pflege nach anerkannten Qualitätsstandards.
Wir
suchen für unsere Kliniken
Fach- und Assistenzärzte:
Stuttgard
Agaplesion Bethesda Krankenhaus
Assistenzarzt (m/w) zur Weiterbildung Orthopädie/Unfallchirurgie oder spezielle Unfallchirurgie
Kontakt: Dr. med. Ingomar Lorenz
Mehr Informationen zu diesem Jobangebot
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Greifenstein
Agaplesion Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen
Assistenzarzt (m/w) bzw. Internist (m/w) zur pneumologischen Weiterbildung
Kontakt: Prof. Dr. med. Andreas Günther
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Hamburg
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
Facharzt Anästhesie (m/w) bzw. Weiterbildungsassistent (m/w) im fortgeschrittenen Weiterbildungsstadium
Kontakt: Dr. med. Hans-Gert Liehn, Dr. Hans-Joachim Dellbrügge
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Assistenzarzt (m/w) für die Medizinisch-Geraitrische Klinik Kontakt: Chefärztin der Medizinisch-Geriatrischen Klinik, Frau Dr. Jutta Bölke
Mehr Informationen zu diesem Jobangebot finden Sie
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KARRIERE
AUF KURS - MONATLICH AKTUALISIERTE JOBANGEBOTE
Als
internationales Bildungsportal sind uns Themen wie beruflicher
Werdegang und die weitere Entwicklung von Berufskarrieren
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