Master in Public Health in Australien und 1x um den Erdball

Erfahrungsbericht von Marlene Brettenhofer.

Meine Stationen im Überblick

Marlene_Brettenhofer

3 Monate Südostasien (Thailand, Kambodscha, Vietnam, Laos) – knapp 2 Jahre Australien – 5 Wochen Neuseeland – 3 Monate Kolumbien

Der Anfang…

Nach dem Abschluss des Magisterstudienganges an der Fachhochschule Pinkafeld in der Fachrichtung Gesundheitsmanagement und ‑förderung startete ich im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung am Institut für Gesundheitsförderung und Prävention in Graz. Immer mehr war ich jedoch in Public Health (PH)-Projekte involviert und arbeitete schlussendlich auch bei einem Kooperationsprojekt des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherung mit der London School of Economics and Political Science (LSE) mit. Ich hatte zwar ein solides Basiswissen aus meinem Studium, welches mir gut ermöglichte die Projekte zu bearbeiten, aber ich verspürte schnell den Drang, mir vertieftes Public Health Wissen anzueignen.

Ironischerweise kam der entscheidende Wendepunkt, um den Weg ins Ausland überhaupt beschreiten zu können, erst einmal mit einem ziemlich unglücklichen Ereignis … ich war in einen Busunfall in Ägypten verwickelt mit folgender Konsequenz: Kieferbruch, 2 Operationen und 6 Wochen Flüssignahrung. Zu diesem Zeitpunkt spielte ich bereits mit dem Gedanken, ein PH-Studium zu beginnen. Als ich dann für den Unfall Schmerzensgeld erhielt, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte, ergaben sich plötzlich komplett neue Möglichkeiten… und zwar, dass ich mein PH-Studium im Ausland absolvieren könnte! Dies ist natürlich nicht wirklich nachahmenswert, um sich ein Studium zu finanzieren, zeigt aber, dass schwierige Situationen eine unverhofft glückliche Wendung nehmen können.

Warum Australien? Warum die University of New South Wales?

Meine Suche nach möglichen Master-Ausbildungen in Public Health (MPH) enthielt folgende Einschlusskritieren:

  • Studiengebühren müssen durch das vorhandene Budget gedeckt sein
  • Englischsprachiges Land
  • Curriculum ist ansprechend

Das erste Kriterium dezimierte die Liste der möglichen MPH-Ausbildungsstätten ziemlich. Unterschiedliche Versuche in Österreich Finanzierungshilfen zu erhalten, verliefen leider im Sand. Letzen Endes entsprachen lediglich MPH-Ausbildungen in Australien allen meinen Kriterien. Der Vorteil am australischen System ist die Möglichkeit, bei Vollzeitstudium einen MPH in einem Jahr zu absolvieren. Master-Studiengänge werden nämlich sowohl als postgradualer Master by Coursework als auch als postgradualer Master by Research angeboten. Der Unterschied besteht darin, dass beim Master by Coursework keine Master Thesis geschrieben werden muss, das Studium daher auch kürzer dauert und dementsprechend auch finanziell um einiges günstiger ist. In meinem Fall bedeutete dies konkret: 1/3 kürzere Studiumsdauer sowie 1/3 weniger Kosten.

Meine Wahl der Universität fiel auf die University of New South Wales (UNSW), weil sie einerseits Teil der Group of Eight ist (= ein Zusammenschluss von australischen Universitäten, welche bestimmte Qualitätsstandards einhalten müssen) und andererseits finanziell leistbarer war als beispielsweise die weitaus bekanntere University of Sydney (mittlerweile sind sie aber kostenmäßig ziemlich gleichauf).

Finanzierung und Bewerbung an der Uni

Für die Vorbereitungsphase auf ein Studium in Australien oder Neuseeland kann ich das Institut Ranke-Heinemann empfehlen, welches auch eine Niederlassung in Wien hat. Dies ist sozusagen eine Außenstelle aller australischen und neuseeländischen Unis. Sie geben jegliche Auskünfte (z.B. zum International English Language Testing System (IELTS)-Test, Visumbeantragung, Wohnungssuche), machen Online-Workshops, haben unzählige Informationen zum Studium, Leben, etc. in Australien und Neuseeland auf der Homepage bereitgestellt, halten Informationsveranstaltungen ab und wickeln sogar den Bewerbungsprozess für die Universitäten ab – alles kostenlos.

Über das Institut Ranke-Heinemann wurde ich beispielsweise auf den Endeavour Europe Award aufmerksam. Wie bereits erwähnt, war ich erfolglos, Stipendien-, Förder- oder sonstige finanzielle Unterstützungs- möglichkeiten in Österreich aufzufinden. Der Endeavour Europe Award ist ein Stipendium der australischen Regierung für europäische StudentInnen in Australien. Ohne mir große Hoffnungen zu machen, wagte ich den Versuch einen Antrag zu stellen. Während unserer Asienreise erfuhr ich, dass der Antrag bewilligt wurde. Welch‘ eine Freude! Immerhin deckte der Award fast vollkommen meine tuition fees ab und finanzierte zusätzlich die Reise- und Krankenversicherung und einen Pauschalbetrag für Reisekosten und Startgeld.

„Also ICH gehe …“

Genau so wichtig wie Finanzielles, Organisatorisches und Formales war für mich auch die Klärung der Konsequenzen meines Auslandsaufenthaltes für meine Beziehung zu meinem Partner Daniel. Wir sprachen ab dem ersten Gedanken meinerseits an einen Auslandsaufenthalt offen darüber und liessen uns alle Möglichkeiten offen. Für mich und auch für Daniel war klar, dass ich diesen Schritt gehe, alleine oder mit ihm. Ziemlich rasch reifte jedoch die Idee heran, dass wir das zu einem gemeinsamen Abenteuer machen. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass es das Beste war, was passieren hätte können, denn die Zeit wurde zu einem unvergesslichen, gemeinsamen Erlebnis, was uns immer miteinander verbinden wird. Dieser Auslandsaufenthalt verband uns so stark miteinander, dass wir sogar als Ehepaar wieder nach Österreich zurückkehrten. Wir haben Sydney sozusagen in unserem Leben verewigt, indem wir mit Blick auf die Skyline und Harbour Bride „I do“ zueinander sagten.

Bevor es aber soweit kam, musste noch die bürokratische Hürde des Visums für Daniel genommen werden. Sollte jemand als unverheiratetes Paar für ein Studium nach Australien gehen wollen, hier eine gute Nachricht: Wenn eine Person ein Vollzeit-Masterstudium besucht, dann ist es möglich, für die/ den PartnerIn ein uneingeschränktes Arbeitsvisum zu erhalten. Ist man unverheiratet, muss man „nur“ beweisen, dass man mehr als 12 Monate so gelebt hat, wie wenn man verheiratet gewesen wäre. Dann gilt man nämlich als De Facto Partner. Der Aufwand war nicht gerade unbeträchtlich. Von eidesstaatlichen Erklärungen der Freunde und Familie bis hin zu gemeinsamen Mietverträgen, Lebensversicherungen, Bankkonten etc. war alles dabei. Aber: Der Aufwand hat sich gelohnt! Daniel erhielt das Visum! Wenn dem nicht so gewesen wäre, wäre es überaus schwierig gewesen, denn er hätte nur die Möglichkeit eines Touristenvisums ohne Arbeitserlaubnis gehabt, was wiederum finanzielle Konsequenzen mit sich gezogen hätte.

Ohne bei der Abreise vom erfreulichen Entscheid über das Visum zu wissen (Mitteilung kam erst auf der Reise in Asien), gingen wir das Risiko ein und kündigten Job und Wohnung, dezimierten Hab und Gut auf das Volumen eines Backpacks und buchten unsere One-Way Flüge – ein befreiendes Gefühl!

Ankunft in Sydney

Nach einer dreimonatigen Reiseauszeit in Asien kamen wir im Januar 2011, ein paar Wochen vor Studiumsbeginn, in Sydney an. Einquartiert in einem Hostel am Bondi Beach erkundeten wir die Stadt und gingen auf Wohnungssuche. Das Risiko wollten wir nicht eingehen, eine Wohnung von zu Hause aus zu suchen, ohne die Stadt vor Ort etwas zu kennen und ohne die Wohnung mit eigenen Augen gesehen zu haben. Es dauerte ca. 3 Wochen bis wir eine geeignete, möblierte Wohnung gefunden haben. Als Suchplattform für Wohnungen, aber auch alles andere (Jobs, Möbel, Auto, etc.) kann ich www.gumtree.com.au empfehlen.

Das Unileben

Vorlesungen

Grundsätzlich gibt es eine Reihe von core courses, welche man verpflichtend besuchen muss. Zusätzlich sind elective courses zu buchen, die frei nach Interesse und Schwerpunktsetzung gewählt werden können. Als internationale Studentin war ich zudem verpflichtet, den Kurs academic skills zu belegen. Damit sollte gewährleistet werden, dass alle auf den gleichen Level wissenschaftlichen Arbeitens gebracht werden.

Das Besondere an den Vorlesungen war für mich die kollegiale Unterrichtsform. Obwohl man von teilweise weltweit bekannten Public Health ExpertInnen unterrichtet wurde, konnte während den Kursen auf gleicher Augenhöhe diskutiert und gelernt werden. Nicht nur das Fehlen der Höflichkeitsform „Sie“ in der englischen Sprache spielte dabei eine Rolle, sondern auch die Haltung der Dozierenden (sowie vielleicht auch der australische Charakter). Man fühlte sich selten als StudentIn im herkömmlichen Sinne, sondern eher als eine Person, die ebenfalls mit ihren Erfahrungen wertvolle Expertise einbringen kann.

Die Leistungsnachweise der Kurse erfolgten grundsätzlich durch Seminararbeiten (ca. drei/Kurs bzw. ca. 12/Semester). Demnach richtet sich der Aufwand hauptsächlich nach der eigenen Arbeitsweise. Lediglich Epidemiologie und Statistik wurde mit einer Prüfung im klassischen Sinn abgeschlossen. Dafür fand diese aber im eindrucksvollen Gebäude des Royal Randwick Racecourse statt, wo normalerweise Pferderennen abgehalten werden.

Was es mir fachlich/-inhaltlich gebracht hat

Selbstverständlich lernte ich absolut gar nichts über österreichische Spezifika, aber dafür umso mehr über internationale und australische Sichtweisen, Modelle und Konzepte. Für mich war wichtig, einmal über den österreichischen bzw. deutschsprachigen Tellerrand zu blicken. Es war eine optimale Ergänzung zum Magisterstudiengang in Österreich, bei dem ausschließlich ExpertInnen aus den deutschsprachigen Ländern referierten und schwerpunktmäßig das österreichische System behandelt wurde.

Ich kann jedenfalls bestätigen, dass ich sowohl meine Public Health-Kenntnisse nach meinen Vorstellungen und Schwerpunktsetzungen vertiefen konnte als auch mir relevante Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten (v.a. auch in englischer Sprache) und der kritischen Analyse von wissenschaftlichen Studien aneignen konnte.

Daniels Jobsuche

Während mein Alltag vom Studentenleben geprägt war, ging Daniel auf Jobsuche. Dies stellte sich als schwierigeres Unterfangen heraus als ursprünglich angenommen. Er war bisher in der Baubranche tätig mit einer Fachhochschulausbildung als Gebäudetechniker. Grundsätzlich besteht hier ein großes Jobangebot in Australien. Allerdings war das auf 1 Jahr befristete Visum (gekoppelt an mein Studium) den meisten Unternehmen zu kurz. Daniel überlegte sich auf etwas weniger hoch qualifizierte Jobausschreibungen zu bewerben, da er auch einen Installateur-Lehrabschluss besitzt. Allerdings benötigt man in Australien einen australischen Ausbildungsnachweis, um in einem solchen Feld tätig zu sein. Zu guter Letzt erhielt er aber einen Job mit großartigen Bauprojekten, der seiner Qualifikation entsprach. Dies hatten wir vor allem seinem Chef zu verdanken, der ursprünglich aus Deutschland ist und die Qualität der Ausbildungen im deutschsprachigen Raum zu schätzen wusste. Letzen Endes erhielten wir von seinem Chef nach dem abgelaufenen Jahr sogar das Angebot eines gesponserten Visums, um länger dort bleiben zu können. Da wir unser Leben aber eher in Europa als in Australien sahen, lehnten wir ab.

Nach dem Studium …

… gönnten wir uns noch ca. 1 Jahr Reiseauszeit mit einer Umrundung des australischen Kontinents und einer Erkundung von Neuseeland und Kolumbien. In Kolumbien verweilten wir einen Monat an der Karbikküste in Cartagena und absolvierten einen Intensivspanischkurs. Ich erhielt außerdem über einen kolumbianischen Studienkollegen von Sydney die Möglichkeit, einen Monat an der Universidad El Bosque in Bogotá beim Public Health Lehrgang mitzuarbeiten, woraus auch eine Publikation entstanden ist. Die Eindrücke und Erlebnisse dieser Reisezeit könnten nun ein eigenständiges Buch füllen. Da dies den Rahmen des Artikels bei Weitem sprengen würde, kann ich nur empfehlen, es selbst auszuprobieren! Dass eine solch ausgedehnte Reise überhaupt möglich war, verdankten wir dem gut bezahlten Job von Daniel und des zusätzlichen Einkommens durch das australische Stipendium.

Rückkehr nach Österreich und Jobsuche

Irgendwann versiegte aber auch unsere Reisegeldquelle und so kehrten wir nach Österreich zurück und ließen uns in Vorarlberg nieder. Voller Tatendrang und motiviert durch mein neu erworbenes Wissen und meine vielen Reiseeindrücke holte mich die österreichische Realität aber ziemlich rasch ein. Nur selten konnte jemand in Vorarlberg und Umgebung konkret mit meinen Ausbildungen in Public Health oder Gesundheitsförderung etwas anfangen, geschweige denn, dass ein Job mit der Qualifikation Public Health oder Gesundheitsförderung ausgeschrieben wäre. So dauerte es ganze 9 entmutigende Monate bis ich eher durch Zufall einen auf 4 Monate befristeten Job an der FHS St. Gallen (Schweiz) am Kompetenzzentrum Generationen (mittlerweile Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Alter IKOA) bekam, der dann glücklicherweise verlängert wurde. Um diesen Job zu bekommen, hat meine Ausbildung im Ausland sowie im Public Health-Bereich jedoch definitiv beigetragen. Ich bin nun an unterschiedlichsten schweizerischen sowie europäischen Forschungsprojekten rund um Themen des demografischen Wandels beteiligt, in denen ich mein erworbenes Wissen hervorragend einbringen kann. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten einen Job zu finden, bin ich aber nach wie vor der Meinung, dass die Entscheidung des Studiums die Richtige war. Mir ist auch klar, dass es in Städten wie Wien oder Graz einfacher gewesen wäre. Daniel und ich haben aber bewusst die Entscheidung für unseren Wohnort nicht von den beruflichen Chancen abhängig gemacht.

Mein Aufgabenfeld am Interdisziplinären Kompetenzzentrum Alter an der Fachhochschule St.Gallen IKOA-FHS

Bedingt durch den demografischen Wandel und den damit verbundenen Herausforderungen für Gesellschaft, Politik und Praxis hat sich das IKOA-FHS die Aufgabe zum Ziel gesetzt, mit anwendungsorientierter Forschung sozial verträgliche und innovative Lösungen rund um das Thema Alter(n) zu erarbeiten. So vielfältig wie sich das dritte (60+) und vierte (80+) Lebensalter gestalten kann, so mannigfaltig sind auch die bearbeiteten Themen am IKOA. Ich persönlich bin derzeit neben vereinzelten Lehreinsätzen schwerpunktmäßig in qualitativen Forschungsprojekten zu den Themen Telemedizin, Ambient Assisted Living (AAL) und Unterstützung betreuender und pflegender Angehöriger involviert. Beispielsweise wird soeben gemeinsam mit dem Universitätsspital Zürich ein Telemedizinangebot aufgebaut, bei welchem die Partizipation und Akzeptanz der Enduser (Personen ab 60 Jahren) bereits ab der Entwicklung des Angebotes im Mittelpunkt steht. Dementsprechend beschäftige ich mich derzeit mit Versorgungs-, Betreuungs- und Unterstützungsthemen, welche im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel stehen. Sowohl meine erworbenen Kenntnisse über wissenschaftliche Methoden als auch meine Public Health- und Gesundheitsförderungsexpertise sind dabei von großem Wert, um mit einem ressourcenorientierten, gesamtsystemischen (im Sinne der sozialen Determinanten der Gesundheit) Blick komplexe Fragestellungen zu be- und erforschen. Außerdem sind wir im Team des IKOA soeben dabei, einen partizipativen Forschungsansatz zu implementieren und ein entsprechendes Personenpool Ehrenamtlicher aufzubauen.

Was bleibt …

2,5 Jahre, die unvergessen bleiben werden –1 Ehemann – geballtes Public Health Wissen – unbeschreibliche Erinnerungen von drei unterschiedlichen Kontinenten – 1 neu erlernte Sprache (Spanisch) und 1x vertiefte Sprachkenntnisse in Englisch – 1 Handvoll neuer Freundschaften, mit denen wir nach wie vor in regelmäßigem Kontakt sind – ein internationales Netzwerk an Public Health ExpertInnen – unzählige Reisekilometer (davon alleine schon 23.000 km nur in Australien) – 15.000 Fotos

Es war eine perfekte Kombination aus fachlicher Weiterentwicklung und persönlicher Reiseauszeit mit ganz besonderer Lebensqualität.

… und wie es weitergeht …

Das nächste Abenteuer steht bereits vor der Tür: Nachwuchs ist unterwegs!
Wir hoffen, von unserem mitgebrachten Gedankengut vieles weitergeben zu können.

Bei Fragen zu Studium, Leben, Reisen oder Heiraten in Australien kann man mich gerne kontaktieren:
marlene.brettenhofer@gmail.com

Hilfreiche Websites:

– University of New South Wales UNSW: unsw.edu.au
– UNSW School of Public Health and Community Medicine: med.unsw.edu.au
– UNSW Master of Public Health: med.unsw.edu.au/master-public-health
– Studienstiftung Institut Ranke-Heinemann
(Australisch-Neuseeländischer Hochschulverband): ranke-heinemann.de
– Endeavour Scholarships and Fellowships der Australischen Regierung: education.gov.au/endeavour
– Gumtree – Kauf- und Tauschplattform in Australien: gumtree.com.au
– Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Alter der Fachhochschule St.Gallen IKOA-FHS: fhsg.ch/alter

Impressionen (alle Fotos stammen von Frau Marlene Brettenhofer)

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